Dia! Partyband us Chur (Graubünden) - Offizielli Homopage!
Dia unartiga Tyte Stone Buaba us Khur!
Jüngling oder Mutter eines Jünglings!: Lies nur weiter, wenn Du weisst, auf was Du Dich da einlässt! Schon manch unbedarfter Zeitgenosse hat sich hier die Finger verbrannt! Ansonsten schliesse subito diese Seite, verbrenne den Computer im Cheminée und lass Dich psychologisch von einer Gendertante betreuen.
100% Schwiegermuttertauglich und der Onomatopöie verplichtet!
OK, Du wolltest es ja nicht anders! Die mutmasslich schüchterndste und laut Amt für Statik älteste immer noch aktive Partyband der Schweiz - das sind die unartigen Tyte Stone Buaba! Wer kennt sie nicht, die Figga!-rufenden und im tschenten welschdörfli-erotischen Churer Dialekt singenden Jungspunde. Zugegeben, sie waren vor 25+ Jahren Avantgarde beim Besingen von pädophilen Priestern - der «Büablifigger» zeugt davon. Natürlich damals alles total fiktiv - nie hätten sie gedacht, dass es solche perversen Kleriker tatsächlich gibt, nie, nie, nie! Aber das Leben holt einen manchmal ein - Hoppla Schorsch! Darum gelten sie seit den klerikalen Enthüllungen auch nicht mehr als meineidige Lügenmäuler, sondern werden von ihren Fans für Ihre lebensnahen Texte und ihre nahezu perfekten Körper verehrt! Es kann vorkommen, dass die Buben sich sich wegen enormer Bühnenhitze in ein bequemes und luftiges Tenue stürzen. Die aktuellen Konzerte segeln unter dem stimmungsmachenden Motto "Hämorrhoiden" und die Combo tritt als Golden Boys auf. Warum wissen wir eigentlich auch nicht, aber ist das wichtig, von irgendeiner Bedeutung oder gar matchentscheidend?
Das erste Mal für schweizweiten Aufruhr und - hastig in Selbsthilfegruppen organisierte - besorgte Mütter von Teenagern sorgen sie dann 1989, als die LP «Koitus Interuptus» mit dem «Tyte Stone Rockn Roll» auf den Markt brachten. Die hysterischen Mamis mussten aber nicht die Mädchen einsperren, nein! Sie sorgten sich um ihre unartigen Söhne, die sich an den Konzerten gehen liessen: Übelster Alkoholgenuss, gepaart mit unflätigem Benehmen und halbnacktes Auftreten, waren der Stein des Anstosses! Sogar die Band sorgte sich etwas über diese Flegel vor undmanchmal gar auf der Bühne! Es folgten weitere tiefschürfende Werke, welche immer wieder für Gerede sorgten; waren die Texte doch alles andere als schwiegermuttertauglich.
1993 wurde gar Anklage erhoben und der Veganer Gila-Baby musste grollend für ein paar Nächte in den Knast. Er verbrachte seine Haft in einer Zweierzelle mit einem stämmigen und promiskuitiven Langzeitbewohner und man munkelt, dass man seit diesen Tagen seine Fürze nicht mehr so deutlich hören könne. Aber keine Angst, der zartbesaiteten Nase schmeicheln sie immer noch ungemein. Shy-Boy Roli wurde freigesprochen, weil er nur dem Gruppenzwang wegen unartige Texte geschrieben hatte.
Seit 2003 zeichnet wieder der Spitzbube und gelegentliche Prahlhans Davida aus Cazis für den Bass verantwortlich und bereits seit 2007 ist der römisch/griechische Drumhalbgott Julius mit von der Partie. Anlässlich des runden Geburtstags entschloss man sich 2013 eine neue CD herauszugeben, um die Hitparaden zu stürmen und endlich einmal einen Kulturpreis zu gewinnen. Nach der langjährigen Durststrecke wäre es den reifer gewordenen Jungs auch zu gönnen gewesen. Leider schafften es die Buben einmal mehr nicht gender- und Radio-kompatible Lieder zu schreiben. Die Titel wie «Darmschpiagalig», «Im Puff» oder «Flitzer» verraten auch dem unkundigen Leser schnell einmal, auf welcher intellektuellen Ebene die 11 Songs schweben.
Man darf getrost annehmen, dass auch diese CD nicht an Weihnachten im trauten Familienkreis gespielt wird. Nach absolvierter Frühlingstournee durch den Nahen Osten und einem Gast-Auftritt an einem Open-Air in Südlappland spielten sie ab Mai wieder in heimatlichen Gefilden. Besorgten Müttern wurde aber dennoch nicht davon abgeraten ihre Kinder an das Konzert zu schicken, denn die Tyte Stone Buben können es auf den Tod nicht ausstehen, wenn an ihren seriösen Auftritten Alkohol getrunken wird oder gar die aus dem Leben gegriffenen Songthemen verballhornt werden. Deshalb wird immer durch ein paar ausgebildete Fengshui-Kämpfer für Ruhe und Ordnung gesorgt.
Zutritt auch für Priesterseminar- Aspiranten. Nonnen willkommen! Die CD ist in jedem schicken Fachgeschäft oder als Download bei iTunes oder bei Spotify als Stream erhältlich. Achtung: Die Texte sind schlüpfrig! Uiii! Pfui!
Die aktuelle Tournee verkommt auch beinahe schon zu einer Modeschau, denn die Jungs quälen sich für die weiblichen Fans in hautende Golden-Boy Kostüme. Nicht zuletzt, um politisch korrekt zu sein und den Weibern auch optisch etwas zu bieten. Sollten diese Outfits entegegen jeglicher Absicht lächerlich wirken, dann bitten wir um sachdienliche Hinweise.
Jetzt gibt es diese Band doch tatsächlich schon 40 Jahre!
2015 - Im Jahre des Schafes - 35 Jahre Jubiläum
Laut Konfuzius ist 2015 das Jahr des Schafes. Die Tyte Stone Buaba feierten im Januar nassforsch bereits ihren 35. Geburtstag. Irgendwie werden Sie von der Vergangenheit eingeholt, denn die zweite CD, die 1991 erschienen ist, hiess ebenfalls "Im Jahre des Schafes".
Die letzten Jahre waren einmal mehr geprägt von ein diversen geilen Gigs: Leider drängelten sich auch in den letzten Jahren des öfteren uralte Weibsbilder (älter als 30) und - besonders stossend - nackte, betrunkene, oft unverständliche Plattitüden gröhlende junge Männer vor und auf die Bühne und versperrten den zahlreich angereisten jungen Dingern den ungefilterten Blick auf die prickelnden adonishaften Körper der Bandmitglieder. Was für eine schreckliche Unart! Gila-Baby, Davida und Tschulaies waren darob gar nicht amüsiert und mussten sich deswegen in einem teuren selbstbezahlten Sondersetting wieder aufbauen lassen.
2013 - Dirty tree yiirs - Die CD anlässlich 33 Jahre Tyte Stone
Die Churer Partyband hat 2013 gottlob wieder einmal eine neue CD aufgenommen - dies zum verdienten 33 Jahre Jubiläum. Es war anno 1980 als Gila-Baby und Shy-Boy-Roli die Band aus der Taufe gehoben haben. Anfangs sang man noch auf Englisch und schrieb züchtige Texte. Dafür schämt sich die Band bis heute. Schluchz!
1980 - Gründung
Tyte Stone wurden im Januar 1980 nach einem schändlichen Kirschstengeli-Gelage in einem Heim für missbrauchte und METOO-mässig ausgenützte Männer in Chur (Graubünden) als Selbsthilfegruppe gegründet. Sie spielen seither filigranen, homophonen und zärtlichen Pop/Rock! Ihr Schlachtruf ist FIGGA! und ihre Texte kann man mitunter nicht immer als religionsunterrichtstauglich klassifizieren! Sie gelten seit mehr als 40 Jahren als Hoffnungsträger der Bündner Singer/Songwriter-Gilde! Man nannte sie scherzhaft, aber durchaus liebevoll, ja fast schon zärtlich, auch schon die singenden Khurer Bierfürze!
Alte Tubel sind am Werk
Die bekennenden heterosexuellen Jungs sind mittlerweile alle nahe bei 60, aber das hält sie nicht davon ab, nach wie vor mit feuchtem Pospalt durch die Schweiz zu touren und mit ihren Fans die grossen Erfolge wie «Tyte Stone Rock n Roll», «Dirty Harry», «Trullala», «Nonnen», «Schörschl», «Schmusa isch nid dabi» oder den «Büablifigger» zu gröhlen - alles echte Bündner Spezialitäten! Wir bitten aber inständig darum, die literarisch gehaltvollen Texte nicht in's Lächerliche zu ziehen. Wenn es auf der Bühne tropisch heiss wird, dann kann es vorkommen, dass die Buben das Tenue geringfügig erleichtern.
Wissenswertes und sonstige Idiosynkrasien gegenüber dem Füdlibürgertum
Diese Homopage ist streng (wie eine fette, peitschenschwingende Domina) nach Feng-Shui ausgerichtet. Wenn Du den Bildschirm um 4.5 Grad drehst, dann ist es perfekt! Die vier puritanischen Asketen sind mit den Jahren nachdenklicher und reifer geworden! Sie reissen nach wie vor nur mit schmerzverzerrtem Gesicht und mit Brechreiz kämpfend sexistische Witze. Sie leiden bei jedem Witz mit den Betroffenen in tiefster Demut mit! Die unanständigen Texte bedauern sie zutiefst, aber sie waren halt jung, naiv, grün hinter den Ohren und - brauchten das Geld!
Grosso modo sind die Tyte Stone Buben jedoch die abstinenten und sympathischen Jungs von nebenan geblieben - der Traum einer jeden Schwiegermutter mit gehobenen Ansprüchen!
MP3-Download, Streaming & CDs - alle Tyte Stone Songs!
Das komplette Tyte Stone Werk (8 CDs, eine Single und eine LP) ist bei iTunes und Konsorten als MP3-Dowload erhältlich und natürlich auf auf Spotify und Co. streambar. Nichts für schwache Nerven! Schwestern, hütet Euch! Unsere CDs - als Geschenk - für Deine Schwiegermutter findest Du in unserem CD-Shop! Ideal auch für Herrenabende während des Militärdienstes oder als Hintergrundmusik zum gepflegten, uneigennützigen und aufopfernden passiven Oralsex à la Clinton.
Tournee
Die etwas andere Partyband, die Tyte Stone Buaba touren wie immer unablässig durch die ganze Schweiz. Die feschen Buben feiern 2020 bereits ihr 40-Jahre Jubiläum! Immer wenn sie unartig gewesen sind, lassen sie sich übrigens in Zürich professionell auspeitschen. Das Repertoire setzt sich seit dem 3. Februar 2004 zu 87,3% aus Tyte Stone Klassikern der letzten 40 Jahre zusammen - alles Material aus ihren 8 CDs und Ihrer mittlerweile vergriffenen LP «Koitus Interruptus».
Du hast das bis zum bitteren Ende gelesen? Bravo! Chapeau!
Dini Tyte Stone Buaba
Gila-Baby
Gitarre / Xang
Von Gila-Baby weiss man aus gesicherten - jedoch anonym bleibend wollenden - Quellen, dass er heterosexuell ist und zu 100% dazu steht! Er hat sehr, sehr schlimme, unartige Lieder-Texte geschrieben! Dazu zählen bspw. "Ruddelfigg", "Nonnen" oder "Darmschpiagalig". Er spielt Stromgitarre und singt ähnlich wie Fredy Mercury, vielleicht sogar etwas besser - ist wohl reine Geschmackssache. Seine Bühnenfürze sind gefürchtet; ein gewisses exotisches Aroma kann man ihnen aber nicht absprechen und im Abgang sind sie fruchtig und verwegen wild. Nur etwas für Kenner der Materie! In letzter Zeit wurde er des öfteren dabei gesehen wie er nackt durch die Wälder rennt und ab und zu einen Baum umarmt. Er begründet das in einem Interview mit der "Annabelle" damit, dass es ein Ausgleich zu seinem Feng-Shui Fetisch und Hare Krishna Faible sei.
Davida
Bass / Xang
Der sensibelste Kerl bei den Tyte Stone Buben ist Davida. Er spielt Strombass und singt mit einem melancholischen und gleichzeitig archaisch-ruralem Touch. Kein Groupie ist vor ihm sicher, obwohl ein paar seiner Vorfahren eigentlich Bettelmönche während der heissen Phase in der Ming-Dynastie waren. Er war schon bei der legendären ersten Tournee in Südfrankreich dabei. Sein Handycap ist seine ausgeprägte Libido, die ihn am Morgen danach schon des Öfteren gründlich erschaudern und sich übergeben liess. Trotz seiner Neigung zu Menschenscheu steht er auf der Bühne immer in der Mitte und ist somit der unbestrittene optische wie seelische Frontmann - das Zeugs dazu hat er seit er im Kindergarten bei einer Aufführung das "Tännli" - leider ohne Sprechrolle - spielen durfte.
Tschuleies
Dröms
Damit wären wir bei Tschuleies, dem römisch-griechischen Gott des Schlagzeugs, der bereits früher ab und zu ausgeholfen hat. Seit Mai 2007 ist er der heiss geliebte Drömmer der Churer Partyband. Er vermeidet wenn immer möglich Vorspiele, da er den Orgasmus oft sowieso nur vortäuscht. Hat wegen einer seit Jahren wuchernden Eisse am Arsch vom Arzt ein strenges Verbot, das Borat-Kostüm zu tragen. Tschulaies leidet darunter, dass er nicht als Musiker akzeptiert ist, aber hallo, seit wann sind Schlagzeuger Musiker! Wenn er doch nur singen würde, dann könnten wir ihm entgegen kommen. Die Tyte Stone hatten jedoch schon immer caritative Züge, darum wird der Youngster der Band gezielt gefördert. Wenn es ihm allerdings zu bunt wird, weil die Band Ihm bis dato unbekannte Lieder spielt, dann schraubt er wutentbrannt seine Becken vom Drum runter und schmollt wie weiland Voodoo-Hänsel in der Garderobe und kaut Fingernägel.
Porno Veneziano
Gitarre
Das neueste Gesicht bei Tyte Stone. Seit Herbst 2021 zupft er die Gitarrensaiten und bringt frischen Wind in die angemottete Kapelle. Der frühere pausbackige Ministrantenbube ist der Benjamin im Quartett und bedient vorzugsweise die jüngeren Groupies. Sein nackiger mit Schweissperlen übersääter Oberkörper lässt nicht nur die weiblichen Herzen höher schlagen, nein auch bipolare Schleimfüchse bringt er mit graziösen Bühnensteps fast zum Ueberlaufen. Dani hat schon in fast allen Churer Bands gespielt, Skafari, Vollgas oder Jolly Jack in the Box sind einige seiner Meilensteine. Seine Freizeit verbringt er gerne mit Uniformierten, hats keine in der Nähe so fackelt er zuweilen mal die Wohnung an, dann kommen sie ihn besuchen.